Durch die Nutzung des Deponiegases und den Einsatz effizienter Kraft-Wärme-Kopplung werden rund 200.000 - 250.000 Liter Heizöl und 4.850 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart.
durch Unabhängigkeit von Energiepreisschwankungen auf dem Weltmarkt.
Das EWärmeG schreibt für Gebäude mit überwiegender Wohnnutzung in Baden-Württemberg im Falle eines Kesselaustausches den Einsatz erneuerbarer Energieträger vor. Zur Erfüllung stehen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Eine davon ist der Anschluss an ein Fernwärmesystem, das mit Kraft-Wärme-Kopplung oder erneuerbaren Energieträgern betrieben wird.
Derzeit ist ein Anteil von 15 % an erneuerbaren Energien vorgeschrieben, der bei der Fernwärme Gündelbach weit übertroffen wird. So erübrigt sich eine Investition der Wohnungseigentümer zur Erfüllung der Quote.
Hohe Versorgungssicherheit, weil Fernwärme in der eigenen Anlage auf der Deponie erzeugt wird.
Geringer Platzbedarf, weil Heizkessel und Brennstoffbevorratung überflüssig sind.
Kessel, Brenner und Öltank werden durch eine kompakte Übergabestation ersetzt, deren Wartung durch den Netzbetreiber im Wärmepreis enthalten ist.
Die Luftqualität wird durch den Ersatz vieler Einzelheizungen in Gündelbach deutlich verbessert.
Wertsteigerung Ihrer Immobilie, weil zukünftig nicht mehr in den Bau oder die Erneuerung einer Heizungsanlage investiert werden muss.
durch die Nutzung heimischer Energien: Kaufkraftbindung in der Region statt Kaufkraftabfluss in politisch unsichere Ölförderstaaten.